Martin SiegfriedFirmado: 09:49, 29/11/2013
"Ein erster Schritt dahin wäre die Geldwirtschaft in "non profit" Gesellschaften zuverankern. Dies würde der "Geldgeilheit" erstmal den Wind aus den Segeln nehmen." Enviar a Facebook
Karola ProtolskyFirmado: 04:02, 29/11/2013
"Wunderbar! Endlich! Leider werde ich mit meinen 72 Jahren, nicht mehr viel dazu beitragen können. Energetisch trage ich mit ganzem Herzen zur Erreichung dieser Ziele bei. Karola" Enviar a Facebook
Birgit HeinrichFirmado: 18:18, 27/11/2013
"Eine schöne Zusammenfassung die möglicherweise die Meisten hier unterschreibenden Bereits in Ihrem Rahmen verstanden haben und umsetzen . . . Gut gefällt mir auch die Reduzierung bzw. Freigabe des nicht Benötigten, was in allen Bereichen unseres Lebens ein tolles Spielfeld bietet. Jeder kann was tun - und das bringt die Veränderung die ich als Notwendig und Gut erachte !!!" Enviar a Facebook
Björn WegnerFirmado: 18:54, 26/11/2013
"Peace, Love, Kindness to all of humanity, animals and nature...We are all ONE! Nice Charter =)" Enviar a Facebook
Silvia HofmannFirmado: 22:09, 21/11/2013
"Es ist großartig und mutig durch und durch lebensfreundlich. Hatte schon 1987 so eine Vision. " Enviar a Facebook
Muhamed Ali BesiriFirmado: 18:02, 18/11/2013
"das wehre eine wundervolle Welt.Danach sohlten wir alle streben alle vereint in Liebe und Licht.und es wirt auch so kommen,und ich hoffe und bette jeden tag dafür. " Enviar a Facebook
Angelika WerknerFirmado: 13:42, 18/11/2013
"Im Moment erkenne ich das viele meiner Wünsche aus der Angst nicht genug zu erhalten entstanden sind. Es existiert so viel Wissen das nicht genutzt wird. So viel könnte miteinander statt gegeneinander neue Entwicklungen hervorbringen zum Nutzen der Einzelnen und zum Nutzen der Welt" Enviar a Facebook
Stephan JuchFirmado: 13:08, 18/11/2013
"Ich stimme zu, da ein aus dem Nichts geschaffenes SchuldGeld die Wurzel allen Übels ist. " Enviar a Facebook
Franz-Josef CramerFirmado: 11:11, 16/11/2013
"In einer Meditation erschien folgende Vision: Der Planet Erde zeigte sich mit winzigen Pünktchen auf der Oberfläche, deren Masse (als Menschen) verschwindent klein zum gewaltigen Erdvolumen war und deutlich machte, daß es so etwas wie Mangel gar nicht geben kann. Die Pünktchen wurden plötzlich zu Menschen in ihrem täglichen Wirken. Jeder machte nur das, was ihm Freude bereitete (je nach Talent) und freute sich erneut, wenn ein anderer Mensch daran Gefallen oder Bedarf hatte. Durch das freudige Wirken entstanden täglich Werte mit grenzenlosen Fülle, was zeigte, daß Mangel nur eine irrige Gefühlsprägung ist. Die Tauschwährung bestand nicht mehr aus Geld, sondern aus doppelter Freude in Austausch miteinander." Enviar a Facebook
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